Homburg Holland hat in Zusammenarbeit mit dem Maschinenbauer Widontec in Veghel eine selbstfahrende Sprühmaschine entwickelt: den Homburg HeroW. Dieser selbstfahrende Sprühfahrer entspricht der Nachfrage von Freilandgemüsebauern, Ackerbauern, Baumpflegern und Auftragnehmern nach kompakten, wendigen selbstfahrenden Fahrzeugen mit ausreichender Bodenfreiheit und maximaler Sichtbarkeit. Der HeroW H430 erfüllt auch die neuesten Abgasemissionsstandards.
Mit einem Tankvolumen von 3.000 Litern verfügt der HeroW H430 über eine höhere Sprühkapazität, bleibt jedoch ein kompakter selbstfahrender Fahrer, insbesondere mit der neuesten Kabine für noch bessere Sichtbarkeit. Der selbstfahrende Fahrer ist in zwei Achsversionen erhältlich. Hydraulisch verstellbar von 1.500 mm auf 1.800 mm als Standard oder optional stufenlos hydraulisch verstellbar von 1.800 mm auf 2.250 mm. Die H4-Serie erreicht eine maximale Fahrgeschwindigkeit von 45 Kilometern pro Stunde.
Der Homburg HeroW ist ein Allrad- und Allradantrieb mit einem Radstand von 2,45 Metern und einer variablen Spurbreite.
Das Chassis des Homburg HeroW ist so konstruiert, dass es auch unter härtesten Bedingungen gut funktioniert. Dies ermöglicht die Verwendung des vielbeachteten HARDI TwinForce-Sprüharms mit Luftunterstützung bis zu einer Arbeitsbreite von mindestens 30 Metern.
Der Deutz TCD3.6 L4 Motor mit hydrostatischem Antrieb ist an der Hinterachse angebracht.
Der Hauptwassertank von 3.000 Litern ist in der Mitte montiert. Der 500-Liter-Reinwassertank und der 135-Liter-Kraftstofftank befinden sich vorne.
Dank dieser ausgewogenen Gewichtsverteilung zeichnet sich der Homburg HeroW durch Wendigkeit und Stabilität aus.
Die bewährte HeroW-Kabine ist ein Garant für Komfort und optimale Rundumsicht.
Die Standardausstattung mit Klimaanlage und Kohlenstofffiltern erfüllt die aktuellsten Überdruckrichtlinien und bietet dem Fahrer maximalen Schutz.
Alle wichtigen Funktionen sind ergonomisch in Reichweite angeordnet.
Bei der HeroW H430 sind nahezu alle Reifenkombinationen möglich.
Die neu entwickelten Kotflügel sind in der Breite verstellbar und bieten für den Einsatz auf schweren Lehmböden ausreichend Platz zu den Rädern.
Dank der variablen Spurbreite kann die HeroW für unterschiedliche Saatbett- und Reihenkulturen eingesetzt werden.
Optional lässt sich die HeroW H323 stufenlos hydraulisch von 1.500 auf 1.800 mm Spurbreite erweitern.
Die HeroW H430 ist in zwei Achsausführungen mit 1.500 und 1.800 mm Spurbreite lieferbar, die serienmäßigauf 1.800 oder 2.250 mm erweitert werden können.
Der Homburg HeroW ist mit einer hydropneumatisch gefederten Vorderachse mit automatischer Federungskontrolle (ASC) ausgestattet. Je nach Beladung der Vorderachse gewährleistet die ASC eine optimale Straßenstabilität. Dadurch bleibt das Gestänge sowohl bei vollem als auch bei leerem Tank in der richtigen Höhe.
Das EasyDrive-System sorgt für ein optimales Fahrverhalten auf dem Feld und auf normalen Straßen. EasyDrive optimiert die Leistung von Motor und Getriebe. Die Fahrfunktionen wie Drehzahlregelung, Beschleunigung und Feld-/Straßenmodus sind einfach programmierbar.
Die HeroW Feldspritzen sind serienmäßig mit TwinForce Düsenbalken für minimale Drift und maximale Leistung ausgerüstet.
Beim Sprühen von Unkraut, Pilzen und Insekten wird der beste Effekt beim Sprühen in der am stärksten gefährdeten Phase erzielt. Bei herkömmlichen Sprühgeräten sind diese knappen Sprühmöglichkeiten aufgrund des Windes oder weil viel Zeit verloren geht, weil große Mengen Wasser auf das Feld gebracht werden müssen, begrenzt.
TwinForce-Sprühausleger können auch bei stärkerem Wind eingesetzt werden und die Sprühzeit im Feld kann optimal genutzt werden.
Homburg Single Nozzle Control ist eine Plug-and-Play-Lösung für HeroW- und Hardi-Sprühgeräte ALPHA mit Eigenantrieb und den gezogenen COMMANDER, um pro Kappe sprühen zu können.
Dieses SNC-Set ist mit Hardi Commander mit PrimeFlow (sowohl CM05 als auch CM11) kompatibel. Die Geschwindigkeitsregelung funktioniert weiterhin normal, aber das GPS übernimmt die Kontrolle über das Ein- und Ausschalten der einzelnen Düsen bei Überlappung.
Kompatibel mit HC8600 und HC9600 (und Ag Leader InCommand 800 - 1200) werden angezeigt:
Das Homburg SingleNozzleControl ist auf der Hauptplatine installiert und zwischen den vorhandenen Kabeln angeschlossen. Sie müssen keine Drähte usw. abschneiden oder löten. Es handelt sich nur um eine mechanische Installation, nach der Sie nur noch eine neue Maschinenkonfiguration erstellen müssen, damit sie funktioniert.